pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
Freiwillige körperliche Betätigung schützt die Präriemaus vor Verhaltens- und Hormonreaktionen auf soziale und umweltbedingte Stressfaktoren – PubMed
W Tang Watanasriyakul 1 ,
11-13 Minuten
Freiwillige körperliche Bewegung schützt die Präriewühlmaus vor Verhaltens- und endokrinen Reaktionen auf soziale und umweltbedingte Stressfaktoren
W Tang Watanasriyakul et al. Soc Neurosci. 2018 Oct.
Freier PMC-Artikel
Zusammenfassung
Körperliche Aktivität kann schädliche Auswirkungen von Stress bekämpfen. Die aktuelle Studie untersuchte die potenziellen schützenden Wirkungen von Bewegung gegen eine Kombination aus sozialer Isolation und chronisch mildem Stress (CMS) in einem Präriemausmodell. Weibliche Wühlmäuse wurden 4 Wochen lang isoliert, wobei in den letzten 2 Wochen zusätzlich CMS eingesetzt wurde. Die Hälfte der Wühlmäuse hatte während dieser letzten 2 Wochen Zugang zu einem Laufrad, während die andere Hälfte sesshaft blieb. Die Tiere wurden Verhaltenstests unterzogen, um depressive und ängstliche Verhaltensweisen zu bewerten. Bei einer Untergruppe der Tiere wurde 10 Minuten nach den Verhaltenstests Plasma für die Kortikosteronanalyse entnommen. Bei einer anderen Untergruppe wurden die Gehirne 2 Stunden nach den Verhaltenstests für eine cFos-Analyse im paraventrikulären Nukleus (PVN) entnommen. Wühlmäuse in der Bewegungsgruppe zeigten signifikant weniger depressive und ängstliche Verhaltensweisen und wiesen signifikant niedrigere Corticosteronwerte auf als Tiere in der sitzenden Gruppe. Bei der cFos-Aktivität im PVN gab es keine Unterschiede zwischen den Gruppen. Interessanterweise zeigten Tiere, die mäßig trainierten, im Vergleich zu den Tieren in den Untergruppen mit geringer und hoher Aktivität geringere Werte für depressives Verhalten und eine abgeschwächte Corticosteronreaktivität. Diese Ergebnisse legen nahe, dass körperliche Aktivität vor einer Kombination aus sozialen und umweltbedingten Stressfaktoren schützen kann.
Schlüsselwörter: Präriewühlmäuse; cFos; chronischer leichter Stress; Bewegung; paraventrikulärer Nukleus; soziale Isolation.
Erklärung zum Interessenkonflikt
Erklärung über die Offenlegung
Von den Autoren wurde kein potenzieller Interessenkonflikt gemeldet.
Abbildungen
Abbildung 1
Abbildung 1
Experimenteller Zeitplan für die aktuelle Studie.
Abbildung 2
Abbildung 2
Einzelheiten des CMS-Protokolls. Hier ist eine Woche mit Stressoren dargestellt; dieser Zeitplan wurde in der zweiten Woche des CMS wiederholt.
Abbildung 3
Abbildung 3
Mittlere (+ SEM) Dauer des Aufenthalts an verschiedenen Orten (offene Arme, geschlossene Arme, Mittelteil) während des 5-minütigen EPM bei Präriewühlmäusen, die sozialer Isolation und CMS ausgesetzt waren, in Abhängigkeit von freiwilliger körperlicher Betätigung oder sitzenden Bedingungen (Feld A); und Dauer des Aufenthalts in den offenen Armen in den Untergruppen mit geringer, mäßiger und starker Betätigung (Feld B). *p < 0,05 gegenüber der/den anderen Gruppe(n) im selben Feld.
Abbildung 4
Abbildung 4
Mittlere (+ SEM) Dauer der Immobilität während des 5-minütigen FST bei Präriewühlmäusen, die sozialer Isolation und CMS ausgesetzt waren, in Abhängigkeit von freiwilliger körperlicher Betätigung oder sitzenden Bedingungen (Feld A) und in den Untergruppen mit geringer, mäßiger und starker Betätigung (Feld B). *p < 0,05 im Vergleich zu der/den anderen Gruppe(n) im selben Panel. Hinweis: Die verbleibenden 300 Sekunden bestehen aus aktiven Bewältigungsverhaltensweisen.
Abbildung 5
Abbildung 5
(Mittlere (+ SEM) Plasma-Corticosteron-Konzentrationen 10 Minuten nach dem FST bei Präriewühlmäusen, die sozialer Isolation und CMS ausgesetzt waren, in Abhängigkeit von freiwilliger Bewegung oder sitzenden Bedingungen (Feld A) und in den Untergruppen mit geringer, mäßiger und starker Bewegung (Feld B). *p < 0,05 im Vergleich zu der/den anderen Gruppe(n) im gleichen Panel.
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Stoffe
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W Tang Watanasriyakul 1 ,
11-13 Minuten
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Erklärung zum Interessenkonflikt
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Abbildung 3
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Abbildung 4
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Abbildung 5
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